📚 Buch des Monats

Die Wut des kleinen Mannes

Vom Stammtisch zur Straße – Eine Abrechnung mit Eliten, Medien und Systemversagen
Wenn ein Buch im Herbst 2025 das Potenzial hat, nicht nur diskutiert, sondern regelrecht verschlungen zu werden, dann ist es „Die Wut des kleinen Mannes“ von Alfred-Walter von Staufen. Schon der Titel klingt wie ein Faustschlag gegen den Glasschirm der politischen und medialen Selbstzufriedenheit. Doch das Werk ist mehr als ein Aufschrei. Es ist Manifest, Satire, Analyse und Spiegelbild zugleich.
Veröffentlicht bei edition leseReich unter der Federführung von Verleger Sören Fahr, der sich einmal mehr als unerschrockener Entdecker unbequemer Literatur zeigt, gilt das Buch schon jetzt als „unverlegbar verlegt“: Denn kein Großverlag wagte es, dieses Werk herauszubringen – nicht, weil es schlecht geschrieben wäre, sondern weil es nicht zur gegenwärtigen Agenda passt. Fahr aber nahm die Herausforderung an, und damit auch die Verantwortung, ein Buch in die Welt zu setzen, das viele bewegt, manche provoziert und niemanden gleichgültig lässt.
Stimmen über das Buch
Die Stimme des Lesers: Klaus, 54, Handwerksmeister aus Thüringen
„Ich habe selten ein Buch gelesen, das so genau beschreibt, wie man sich als einfacher Bürger fühlt. Ich arbeite, zahle Steuern, halte mich an die Regeln – und trotzdem habe ich das Gefühl, nur noch die Milchkuh zu sein. Von Staufen spricht aus, was viele denken, aber kaum einer wagt dies zu sagen.“
Die Stimme der Kritik: Sabine R., Literaturkritikerin einer großen Wochenzeitung
„Ob man dem Autor zustimmt oder nicht – dieses Buch hat Wucht. Es ist unbequem, sarkastisch, polemisch und dennoch analytisch. Stellenweise erinnert es an die Tradition politischer Satire von Karl Kraus, nur ins 21. Jahrhundert übertragen. Ein Werk, das man nicht mit einem Schulterzucken abtun kann.“
Die Stimme des Politikers: Ein Bundestagsabgeordneter (anonym)
„Natürlich ärgert mich dieses Buch. Es karikiert und überspitzt, aber leider erkennt man zu viele Wahrheiten darin. Wir haben das Volk verloren – und Alfred-Walter von Staufen reibt uns das mit jeder Seite unter die Nase. Bitter, aber lesenswert.“
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